Das Fundament

Nur auf einem guten Fundament lässt sich etwas stabiles Aufbauen. Wie wir das angestellt haben, können sie hier nachsehen.

 

Nach Absprache mit einem nahegelegenen Asphalt Recyclingwerk begannen wir das Fundament-„Kies“ in den bereits bekannten Plastikboxen an unsere Baustelle zu transportieren.


Alles in allem benötigten wir 1,7m3 Material um das Planum zu erstellen. Insgesamt transportierten wir 44 halb gefüllte Plastikboxen mit meinem PW. Am Ende dieser Arbeit sah dieser innen wie ein echtes Baustellenfahrzeug aus.

Da ich nicht aus der Baubranche komme und auch noch nie Platten verlegt hatte, musste ich mich zuerst einmal schlau machen, wie das korrekt ausgeführt wird. Dank Youtube kann man sich auch in diesem Bereich sehr gut informieren.

 

Das nebenstehende Bild ist kein Fake. Wir versuchten tatsächlich so präzise wie möglich zu arbeiten. Schliesslich wollen wir nicht, dass die Wagen im Bahnhof ohne Lok davon rollen.

Unser Fundament wurde also mit Richtstangen (bestehend aus zwei nicht mehr benötigten Bücherregalstangen) und einer Abziehleiste in alle Richtungen möglichst genau in die Waage gelegt.

Da mir kein Verdichtungsgerät zur Verfügung stand, wurde kurzerhand mein Sohn zum „professionellen Verdichter“ erkoren.

 

Bei dieser Arbeit wurde schnell klar, dass ein wenig Übergewicht auch seine Vorteile haben kann.

Aus dem nahe gelegenen Baumarkt, wurden 32 Betonplatten (50x50x4) beschafft, welche bei Fahren ein tolles Gefühl eines tiefer gelegten Fahrzeuges erzeugten.

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